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Osteopathie, was ist das überhaupt?


Nach jahrelangem Studium der Natur und seinen Erfahrungen als Landarzt,

begründete Andrew Taylor Still am 22.06.1874  in Kirksville, Missouri die Osteopathie.


Osteopathie ist viel mehr als eine Aneinanderreihung von Techniken,

sie ist eine Philosophie, eine Weltanschauung und eine Kunstform,

welche jeden Menschen individuell in seiner Ganzheit betrachtet. 


Ganz nach dem Motto William Garner Sutherlands (Begründer der Craniosacralen Osteopathie),


"Ein Osteopath ist eine Person,

welche mit fühlenden, sehenden, denkenden

und wissenden Fingern arbeitet"


wird nach einer eingehender Befundung versucht,

durch manuelle Behandlungen (von lateinisch Manus = die Hand abgeleitet),

den Körper wieder in die für ihn individuell passende “Form” zu bringen.

 Blockaden werden gelöst, Durchblutung, Lymphfluss und venöser Rückfluss angekurbelt,

Beweglichkeit und Regeneration verbessert,

so dass die Autoregulation und Selbstheilung des Körpers optimal funktionieren können.


Man könnte sagen, der Osteopath gibt dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe.


Dies geschieht anhand der 3 Säulen:

  • parietal: die Behandlung des Bewegungsapparates mit seinen Knochen, Muskeln, Bändern, Sehen und Faszien
  • viszeral: die Behandlung der Organe, des Blut- und Lymphsystems
  • cranial: die Behandlung des Schädels und seiner Knochen, der Gehirnhäute, der Flüssigkeiten im Kopf und Rückenmark, der nervalen Strukturen und der Energien im gesamten Körper


Alle Bemühungen dieser ganzheitlichen Therapieform haben das Ziel,

den Körper in Richtung Gesundheit zu verhelfen,

unter Berücksichtigung und Einbezug der Ziele des Patienten.

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